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Jugendfeuerwehr erhält neuen Anhänger

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Die Jugendfeuerwehren Niederbayern erhalten einen neuen Anhänger, um ihre Gerätschaften für die Wettbewerbe leichter transportieren zu können. Stationiert ist dieser bei der FF Osterhofen.

Dort sind zwei komplette Gerätesätze für Bundeswettbewerb und CTIF-Wettbewerb seit vielen Jahren durch den Bezirksfeuerwehrverband zentral vorgehalten. Für die Wettkämpfe auf Niederbayernebene werden diese an den jeweiligen Wettkampfort gebracht, um für alle Teilnehmergruppen die gleichen Bedingungen zu schaffen. Dabei wechselt der Veranstaltungsort jedes Jahr zwischen den kreisfreien Städten und Landkreisen.

Um den Transport der Wettkampfgeräte zu erleichtern und um sicherzustellen, dass man auch alle erforderlichen Gerätschaften dabei hat und nichts vergisst, hat die Jugendleitung Niederbayern nun den Anhänger angeschafft. So sind die Jugendfeuerwehren in Niederbayern nun in der Lage, die Wettbewerbsgeräte komplett und schnell an den jeweiligen Veranstaltungsort zu tranportieren. Die ausrichtende Feuerwehr holt die Geräte nur einfach mit den neuen Anhänger in Osterhofen ab und bringt sie nach der Veranstaltung wieder in gleicher Weise zurück. OZ

Fahrsicherheitstraining

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Beim Fahrsicherheitstraining mussten die Fahrer mehrere Manöver auf trockener, nasser sowie glatter Fahrbahn absolvieren. Durch die hierbei erfahrenen Kenntnisse und den zahlreichen Tipps des Trainers sind die Teilnehmer des Trainings bestens für den Ernstfall gerüstet und können somit in brenzlichen Situationen richtig handeln.

Zum Video Hierl Klicken.

Kreisfeuerwehrverband zieht Bilanz

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Es ist ein kurioser Zufall, dass am Freitag Bayerns Schüler Zeugnisse erhielten und sich gleichzeitig die Feuerwehren des Landkreises zu ihrer Jahresversammlung trafen.

Wie die Schüler blickten die Feuerwehrkräfte zurück auf das Geleistete, für das sie Bestnoten verdienen: Insgesamt 2554 Mal rückten sie 2015 aus.

Die Wehren profitieren dabei zunehmend von moderner Technik. Auf der anderen Seite gibt es neue Bedrohungen – durch Terrorismus oder durch Klimawandel bedingte Naturkatastrophen. Auch darauf gingen die Moderatoren des Abends, Kreisbrandrat Alois Schraufstetter und Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Konrad Seis ein.

Dass die Veranstaltung im Donaucenter Schubert, dem größten Lokal im Landkreis, stattfand, passte: Alle 93 Feuerwehren des Landkreises, Vertreter von Politik, Kirche, BRK, Polizei, Technisches Hilfswerk und Bergwacht waren zur Jahresversammlung der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbands, der sog. "Großen Kommandantentagung", gekommen.

Faschingszug Pleinting

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Schon zum 2. Mal nahm die Feuerwehr Osterhofen am traditionellen Faschingszug in Pleinting teil.

Führungskräfte im Dialog

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Wird der Feuerwehrjugend zu viel zugemutet?

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Die Feuerwehrjugend im Landkreis steht in diesem Jahr vor Herausforderungen, denn bei Wissenstests wird von ihr künftig mehr verlangt. Dies war eines der Themen, die bei der Jahreshauptversammlung der Kreisjugendfeuerwehr am Freitag im Osterhofener Rettungszentrum im Mittelpunkt standen.

Bislanng waren die Prüfungen für die allermeisten Prüflinge kein Problem. Das, so die Befürchtung mancher Jugendwarte, könnte sich im Landkreis durch eine Reform des Jugend-Wissenstests nun ändern. Statt vier Wissenstest-Stufen in sechs Jahren haben die Jugendlichen nun sechs zu absolvieren.

"Das hört sich schlimmer an, als es ist", sagte Kreisjugendwart Johann Scheungrab. Der Jugendwart der Feuerwehr Bernried, Erwin Gihl, hingegen findet, die Jugendlichen seien engagiert genug. Er hätte sich einen Wissenstest gewünscht, der mehr praktische Anteile hat. Kreisbrandrat Alois Schraufstetter ist für die Reform des Wissenstests, damit die 16- bis 18-Jährigen besser gefordert und gefördert werden. "In diesem Altersbereich verlieren wir zu viele Mitglieder", gab Schraufstetter zu bedenken.