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Jugendarbeit wurde sehr gelobt

 {gallery}Jahreshaupt 14{/gallery}

Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Osterhofen hatte die Vorstandsspitze am Samstagabend ins Rettungszentrum eingeladen. Vor der Versammlung trafen sich alle Kameraden zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und zogen danach gemeinsam mit den Geistlichkeiten zum Kriegerdenkmal, um dort den Gedenktag mit Kranzniederlegung zu begehen.

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Neue Maschinisten bei der Feuerwehr

{gallery}TSF 14{/gallery}

Auf einen erfolgreichen Maschinistenlehrgang haben stellvertretender Kommandant Hans Ecker, Ausbildungsleiter Sebastian Raum und Kreisbrandmeister Jürgen Kainz am Samstag im Rettungszentrum zurückgeblickt. Alle 42 Teilnehmer bestanden die Prüfung.

In Theorie und Praxis erhielten die Feuerwehrleute aus dem Landkreis Deggendorf das Rüstzeug zum Maschinisten. So heißt bei der Feuerwehr der Fahrer eines Löschfahrzeuges. Der Maschinist ist für das Fahrzeug und alle Gerätschaften an Bord zuständig.

Nach der Theorie ging es raus an die Donau bei Ruckasing. Dort übten die angehenden Maschinisten die Wasserentnahme aus offenen Gewässern. Im Donaugewerbepark standen die Wasserentnahme aus Hydranten und der Umgang mit der Tragkraftspritze auf dem Plan. Zu den Aufgaben eines Maschinisten zählen nicht nur die Pflege und Wartung der Geräte, sondern auch die Störungsbeseitigung. − mik

Der richtige Einsatz von Atemschutz

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Ehrenamtliches Schwitzen statt Spazierengehen bei strahlendem Herbstwetter: Die Aktiven der freiwilligen Feuerwehren opfern regelmäßig im Dienst der Allgemeinheit ihre Freizeit. Am Samstag kamen Feuerwehrleute aus zehn niederbayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten ins Rettungszentrum. Dort traten 60 Trupps zum 5. Niederbayerischen Atemschutzleistungsbewerb (ASLB) an.

An fünf Stationen in Theorie und Praxis mussten die Teilnehmer zeigen, dass sie über ihre Ausrüstung Bescheid wissen und diese bei der Personenrettung und bei Innengriffen richtig einsetzen können. Der ASLB ist als Teil der Atemschutzausbildung konzipiert. Dabei geht es um den Schutz und die Sicherheit der Einsatzkräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Jeder Trupp investierte daheim am eigenen Standort in der Freizeit etliche Stunden der Vorbereitung.

Hinter den Kulissen werkelten FF-Vorsitzender Helmut Saller mit zehn Helfern und Mitgliedern der Jugendfeuerwehr. Insgesamt waren rund 200 Gäste zu verpflegen. mik

Kenner – aber noch keine Könner

{gallery}Kenner aber noch keine koenner{/gallery}

Von der Anfahrt mit Sondersignalen bis zur Inbetriebnahme verschiedener Pumpen und Aggregate an der Einsatzstelle – das alles mussten die 13 Teilnehmer am Maschinistenlehrgang lernen.
Wie jedes Jahr wurde der Lehrgang von der Kreisbrandinspektion abgehalten. Im Rahmen der 28-stündigen Ausbildung erlernten 13 Teilnehmer, die von den Feuerwehren rechts der Donau entsandt wurden, die vielfältige Aufgabe eines Maschinisten.
Der Fahrer eines Löschfahrzeuges wird bei der Feuerwehr Maschinist genannt und er ist für das Fahrzeug und auch alle Gerätschaften an Bord zuständig. Ohne eine Schulung zum Maschinisten darf jedoch keiner ein solches Fahrzeug führen.
In einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Praxis gaben die beiden Leiter des Lehrganges, Kreisbrandmeister Jürgen Kainz und Sebastian Raum, Kreisfachausbilder für Maschinisten, einen Überblick über die verschiedenen Feuerlöschkreiselpumpen sowie deren Bedienung.
Der Lehrgang schloss mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung ab. Doch mit den Prüfungen ist das Lernen nicht beendet: nur durch ständiges Üben und Wiederholen des Erlernten erreicht man Sicherheit und Routine. Sie seien jetzt zwar "Kenner", aber noch keine "Könner", sagte Kreisbrandinspektor Erwin Wurzer. Er wünschte allen eine gute Aufgabenbewältigung und gut verlaufende Einsätze.

Von der Feuerwehr Osterhofen nahm Gerstl Alexander teil.

Übung Langenamming

Retten im Dunkeln
Nachtübung der FF Langenamming mit 100 Teilnehmern aus acht Wehren
Langenamming. Eine Löschleitung legen oder Personen in Sicherheit bringen – für versierte Feuerwehrkräfte ist das in der Regel kein großes Problem. Tagsüber. Bei Dunkelheit hingegen rennt man schnell einen Kollegen über den Haufen, stolpert über Schläuche oder verliert einen Gegenstand aus den Augen, den man nur mal schnell ablegen wollte. Damit Pannen wie diese nicht passieren, stehen auf den Übungsplänen der Feuerwehren auch Nachtübungen. Eine fand am Freitagabend in Aurolfing bei Langenamming statt. Szenario eins war ein Brand auf dem Anwesen von Familie Schweizer. Feuerwehrler mit Atemschutzmasken befreiten dort drei "Opfer" aus einer verqualmten Garage. Gleichzeitig löschten andere Einsatzkräfte im Bereich des Wohnhauses. Szenario zwei spielte sich auf dem Anwesen von Familie Schütz ab. Hier befreiten Feuerwehrmänner einen unter einem Traktoranhänger eingeklemmten Dummy. Alles lief nach Plan. Zur Freude der Feuerwehrfunktionäre: Kreisbrandmeister Konrad Seis, Kreisbrandinspektor Erwin Wurzer sowie Langenammings Kommandant und Einsatzleiter Josef Eineder lobten bei einer Nachbesprechung im Gasthaus Kirschner in Obergessenbach die Teilnehmer für ihre gute und saubere Arbeit. 100 Personen – darunter viele Jugendliche – hatten an der knapp einstündigen Übung teilgenommen. Sie vertraten die Wehren Langenamming, Altenmarkt, Anning, Osterhofen, Kirchdorf, Künzing, Untergessenbach und Wallerdorf.
Die Übung war eine der letzten im Landkreis Deggendorf in dieser Saison. Wichtig sei, so die Feuerwehrfunktionäre übereinstimmend, die Wintermonate sinnvoll zu nutzen: Es werden viele Seminare und Lehrgänge angeboten. − mm
Quelle: Osterhofener Zeitung

 

Großübung

{gallery}M Zillinger{/gallery}

So große Aufmerksamkeit ist einer Feuerwehrübung im Rahmen der Brandschutzwoche selten zuteil geworden. Dies mag daran liegen, dass sich das zu "Brandobjekt" direkt an der stark frequentierten Bundestraße 8 befand und daher die Augen aller Autofahrer auf sich zog. Für die Ehrengäste aus Landkreis, Kommune und Feuerwesen wäre ein solches Zuschauerinteresse bei jeder Übung gefragt.

Ausgangsszenario der Großübung war ein durch einen Kurzschluss verursachter Brand in einem Möbellager. Daraus musste ein durch Rauchentwicklung "Verletzter" geborgen werden. Und das an einem großen Gefahrenbereich durch die vorbeiführende Bundesstraße 8: An ihr entlang musste die 400 Meter lang Wasserversorgung zum Brandherd aufgebaut werden.

Die Einsatzleitung hatte Niedermünchsdorfs 1. Kommandant Michael Wagner jun.. Über die integrierte Leitstelle Straubing wurden am Freitagabend, 19 Uhr, die Feuerwehren Niedermünchsdorf, Osterhofen, Altenmarkt, Haardorf, Aicha, Thundorf, Langenisarhofen, Moos, Wisselsing, Arbing und erstmals auch die Unterstützungsgruppe des Landkreises an den Einsatzort beordert. − as PNP

Abschluss der Brandschutzwoche

{gallery}Brandscchutzwoche 14{/gallery}

Mit einer Großübung im Osterhofener Ortsteil Raffelsdorf ist am Sonntag die Brandschutzwoche im Landkreis Deggendorf zu Ende gegangen. Zwölf Feuerwehren mit 162 Einsatzkräften beteiligten sich am Einsatzszenario, bei dem es galt, mehrere vermisste Personen aus einem brennenden Gebäude zu retten sowie zwei Personen aus dem "Bunker" eines Zuckerrüben-Ernteroders zu befreien.

Bei der Besprechung nach der Übung erklärte KBM Konrad Seis, dass die Kameraden die benötigten Wasserleitungen zügig und sauber aufgebaut hätten. Die fünf vermissten Personen seien rasch gefunden worden, auch die Rettung der beiden im Rübenbunker festsitzenden Personen durch die Feuerwehr Künzing sei reibungslos verlaufen. Bei der Großübung unter der Regie von Einsatzleiter Josef Gerstl und der FF Kirchdorf nahmen die Wehren aus Anning, Untergessenbach, Langenamming, Göttersdorf, Gergweis, Galgweis, Oberndorf, Forsthart, Wallerdorf, Künzing und Osterhofen teil. − mhe

Reservisten bringen FF-Fahrzeug nach Demecser

{gallery}Altes TLF{/gallery}

Ein neues Feuerwehrauto haben die Bezirksgruppe der niederbayerischen Reservisten und die Ritterschaft vom hl. Georg 1326 Mitte August nach Ungarn gebracht. Das Priorat Passau kaufte das ausgemusterte, aber noch funktionsfähige Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 der Stadt Osterhofen, um es der ungarischen Stadt Demecser zu schenken.

Demecser mit seinen 5500 Einwohnern liegt in der nordostwärtigen Tiefebene im Komitat Szabolcs-Szatmar-Bereg. Der Bezirksvorsitzende der niederbayerischen Reservisten Josef Schmid hatte den ungarischen Bürgermeister Kiss Gyula bei einem Auftritt in Niederalteich 2013 im Rahmen der EU-Partnerschaft mit einem Ort in Österreich kennengelernt.

PNP