Atemschutzlehrgang Landkreis Deggendorf
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3 Tag vom Atemschutzlehrgang des Landkreises Deggendorf in Osterhofen. Herzlichen Glückwunsch an allen Teilnehmer
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3 Tag vom Atemschutzlehrgang des Landkreises Deggendorf in Osterhofen. Herzlichen Glückwunsch an allen Teilnehmer
{gallery}M Zillinger{/gallery}
So große Aufmerksamkeit ist einer Feuerwehrübung im Rahmen der Brandschutzwoche selten zuteil geworden. Dies mag daran liegen, dass sich das zu "Brandobjekt" direkt an der stark frequentierten Bundestraße 8 befand und daher die Augen aller Autofahrer auf sich zog. Für die Ehrengäste aus Landkreis, Kommune und Feuerwesen wäre ein solches Zuschauerinteresse bei jeder Übung gefragt.
Ausgangsszenario der Großübung war ein durch einen Kurzschluss verursachter Brand in einem Möbellager. Daraus musste ein durch Rauchentwicklung "Verletzter" geborgen werden. Und das an einem großen Gefahrenbereich durch die vorbeiführende Bundesstraße 8: An ihr entlang musste die 400 Meter lang Wasserversorgung zum Brandherd aufgebaut werden.
Die Einsatzleitung hatte Niedermünchsdorfs 1. Kommandant Michael Wagner jun.. Über die integrierte Leitstelle Straubing wurden am Freitagabend, 19 Uhr, die Feuerwehren Niedermünchsdorf, Osterhofen, Altenmarkt, Haardorf, Aicha, Thundorf, Langenisarhofen, Moos, Wisselsing, Arbing und erstmals auch die Unterstützungsgruppe des Landkreises an den Einsatzort beordert. − as PNP
{gallery}Brandscchutzwoche 14{/gallery}
Mit einer Großübung im Osterhofener Ortsteil Raffelsdorf ist am Sonntag die Brandschutzwoche im Landkreis Deggendorf zu Ende gegangen. Zwölf Feuerwehren mit 162 Einsatzkräften beteiligten sich am Einsatzszenario, bei dem es galt, mehrere vermisste Personen aus einem brennenden Gebäude zu retten sowie zwei Personen aus dem "Bunker" eines Zuckerrüben-Ernteroders zu befreien.
Bei der Besprechung nach der Übung erklärte KBM Konrad Seis, dass die Kameraden die benötigten Wasserleitungen zügig und sauber aufgebaut hätten. Die fünf vermissten Personen seien rasch gefunden worden, auch die Rettung der beiden im Rübenbunker festsitzenden Personen durch die Feuerwehr Künzing sei reibungslos verlaufen. Bei der Großübung unter der Regie von Einsatzleiter Josef Gerstl und der FF Kirchdorf nahmen die Wehren aus Anning, Untergessenbach, Langenamming, Göttersdorf, Gergweis, Galgweis, Oberndorf, Forsthart, Wallerdorf, Künzing und Osterhofen teil. − mhe
{gallery}Altes TLF{/gallery}
Ein neues Feuerwehrauto haben die Bezirksgruppe der niederbayerischen Reservisten und die Ritterschaft vom hl. Georg 1326 Mitte August nach Ungarn gebracht. Das Priorat Passau kaufte das ausgemusterte, aber noch funktionsfähige Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 der Stadt Osterhofen, um es der ungarischen Stadt Demecser zu schenken.
Demecser mit seinen 5500 Einwohnern liegt in der nordostwärtigen Tiefebene im Komitat Szabolcs-Szatmar-Bereg. Der Bezirksvorsitzende der niederbayerischen Reservisten Josef Schmid hatte den ungarischen Bürgermeister Kiss Gyula bei einem Auftritt in Niederalteich 2013 im Rahmen der EU-Partnerschaft mit einem Ort in Österreich kennengelernt.
{gallery}Gefahrgut Pleinting{/gallery}
{gallery}Wasser Marsch{/gallery}
"Vorsicht, gleich kommt das Wasser!", ruft FF-Vorsitzender Helmut Saller freundlich einer Passantin am Stadtplatz zu, während Christian Sicheneder mit einem Spezialschlüssel die Entnahmeventile eines Fallmantelhydranten freilegt. Die Frau lächelt und tritt beiseite. Die beiden Feuerwehrmänner entlüften den Hydranten und drehen das Wasser auf – ein Wasserstrahl plätschert auf das Pflaster. Der Hydrant funktioniert. Zufrieden verschließen die beiden den Fallmantel wieder und fahren zum nächsten Hydranten.
Zusammen mit weiteren Teams der haben die beiden Kameraden der FF Osterhofen am Samstag 200 Hydranten im Stadtgebiet auf ihre Funktion überprüft. "Das dient der Sicherheit der Bürger und ist einmal im Jahr vorgeschrieben", erklärte Saller die Maßnahme und bat um Verständnis für kurzzeitige Behinderungen des Straßenverkehrs. Die regelmäßige Überprüfung der Hydranten gewährleistet die schnelle Löschwasserversorgung im Brandfall. − mik
{gallery}Haus am See{/gallery}
Die Jugendfeuerwehr hat eine neue Begegnungsstätte. Zusammen mit Sponsoren, Gönnern und Helfern wurde das Gebäude am Freitagabend feierlich eingeweiht und der Jugend übergeben.
Der Nachwuchs ist mächtig stolz auf das "Haus am See", das idyllisch neben dem Teich am Rettungszentrum liegt. Kaplan Carl Christian Snethlage sparte nicht mit Weihwasser und spendete dem Bauwerk den kirchlichen Segen. Der Dank von Stadtkommandant Manfred Ziegler galt den Sponsoren, Helfern, dem Feuerwehr-Förderverein und der Stadt.
"Jeder Euro für die Jugend ist ein guter Euro", sagte Bürgermeisterin Liane Sedlmeier bei der Einweihung und betonte, dass seitens der Stadt kein Geld für den Bau geflossen sei. Die FF Osterhofen habe das Gebäude komplett in Eigenleistung errichtet. Etwa "2000 echte Arbeitsstunden" stecken in dem Haus mit 400 Kubikmetern umbautem Raum, bilanzierte Kassier Josef Griesberger. Den Bauplan hatte Ehrenkreisbrandinspektor Klaus Heller gezeichnet.
"Nutzt das Wissen, das euch bei der Feuerwehr vermittelt wird", appellierte die Bürgermeisterin an die Buben und Mädchen um Jugendwart Markus Urlberger und die Betreuerin der "Feuerknirpse", Michaela Baumgartner. An der Einweihung nahmen etliche Sponsoren und Unterstützer teil, darunter Wolf-Geschäftsführer Alois Konrad, Fördervereinsvorsitzender Alois Dobler und Ehrenkommandant Max Hupfloher. − mik
Kinder besuchen im Ferienprogramm die FF Osterhofen
Feuerwehrmann zu werden ist der Traum vieler kleiner Buben. Ansatzweise konnte dieser am Wochenende in erfüllung gehen:
Am Samstag hatte die FF Osterhofen im Rahmen des Ferienprogramms zu einem Schnupperdienst für Kinder im Rettungszentrum eingeladen.
Neben dem Organisator, 2. Vorsitzender Helmut Saller , waren auch Ehrenkommandant Max Hupfloher, 1. Jugendwart Markus Urlberger, Knirpsewartin Michaela Baumgartner und viel weitere Helfende Hände anwesend.
Begonnen wurde mit verschiedenen Wasserspielen, bei denen die Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten: Wasser in Schöpfern so schnell wie möglich von einem Eimer zum andern zu tragen und dabei so wenig wie möglich zu verschütten war eine Disiplin.Viel Spaß hatten die Mädchen und Buben auch beim Zielspritzen wo es galt mit Schläuchen und strahlrohr Bälle von Hütchen zu spritzen oder in einer eigens für dieses Spiel gebauten Atrappe das Feuer zu löschen. Einige der Feuerwehrleute kamen dabei nicht um eine unfreiwillige Dusche herum. Großer andrang herrschte auch bei der Drehleiter, mit der die Kinder unter Begleitung in luftige Höhen befördert wurden und von oben einen blick auf das geschehen werfen konnten. Es folgt eine Führung durch das Feuerwehrhaus, bei der den Kleinen die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns gezeigt und erklärt wurde. Anschließend hatte Saller noch einen kleinen Film parat: Mithilfe einer Folge von Willi wills wissen bekamen die Kinder unter anderem noch einblick in einen richtigen Feuerwehreinsatz. Zum Schluss erhielten die kleinen Feuerwehrler noch Urkunden.
Jugend und Knirpse übernachten dort und besuchen die FF Passau
{gallery}Jugend schlafen{/gallery}
Ein Übernachtungswochenende haben 24 Knirpse und Jugendliche der FF Osterhofen kürzlich mit ihren Betreuern in der rettunswache Osterhofen verbracht.
Nach dem Eintreffen am Freitagabend bereiteten alle gemeinsam Pizza-Brötchen zu und ließen sich das Essen genüsslich schmecken, ehe der Ablaucf des Samstags besprochen wurde.
Den Abschluss machten gemeinsame Spiele sowie ein gemütliches Beisammensein bei einem DVD-Abend. Ganz klar das die Bettruhe erst um 23 Uhr eingehalten wurde.
Osterhofener Team legt Leistungsabzeichen in Welsberg-taisten ab
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Am 24. Feuerwehr Leistungs-Wettbewerb in Welsber-Taisten, Südtirol, hat die FF Osterhofen kürzlich mit einer Gruppe teilgenommen:
Manfred Ziegler, Josef Griesberger, Alexander Gerstl, Daniel Urmann, Michaela Baumgartner, Pascal Hartl, Mario Leutzinger, Markus Urlberger, Helmut Saller, Sebastian Ortner und Markus Stern legten mit Erfolg ihre Abzeichen ab. Die Gruppe wurde vom ehemaligen Kreisbrandrat Leopold Schmid trainiert und unterstützt.
Mit der Startnummer218 traten die Osterhofener zum Wettbewerb an. Sie mussten einen Staffellauf auf einer 400-Meter-Bahn absolvieren und dabei ein Staffelholz an den nachfolgenden Läufer übergeben. Zudem musste ein Löschangriff aufgebaut werden. Bei beiden Aktionen waren die Zeit und die Fehleranzahl sehr wichtig, aus ihnen erfolgte die Auswertung.