Ehrennadel für Leopold Schmid
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Am Freitag Abend wurde an 1 Vorstizenden Leopold Schmid die Ehrennadel der Stadt Osterhofen verliehen.
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Am Freitag Abend wurde an 1 Vorstizenden Leopold Schmid die Ehrennadel der Stadt Osterhofen verliehen.
Ziel des Feuerwehr-Fördervereins ist es, Maßnahmen für den Brandschutz durch das Ansprechen einer breiten Bürgerschicht finanziel realisierbar zu machen.
Am Donnerstag hielten die Förderer ihre Jahresversammlung in der Acrobräu-Stuben und stellten befriedigt fest, dass ihre Rufe nach Unterstützung nicht unerhört bleiben.
Die besonderen Willkommensgrüße des Vorsitzenden Alois Dobler galten Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, Ehrenkreisbrandrat Leopold Schmid, Ehrenkreisbrandinspektor Klaus Heller, dem Kommandanten der Stadtwehr, KBM Manfred Ziegler,
den Vorständen Helmut Saller und Alexander Gerstl sowie den Gönnern Fritz Gößwein und Wolfgang Thaler.
In einer Gedenkminute gedachte die Mitgliedschaft an ihrer Verstorbenen.
Schriftführerin Michaela Baumgartner rückte die zurückliegenden Vereinsaktivitäten in den Blickpunkt. Sie gab Auskunft über Termine, Veranstaltungen , Besschlüsse und Vorhaben.
Folgenden Einladungen der Feuerwehr kam der Förderverein nach: Jahreshauptversammlung, Weihnachtsfeier, Christbaumversteigerung sowie Zeltlager der Feuerknirpse und der Jugendfeuerwehr.
Als Veranstaltungshöchepunkt bezeichnet Baumgartner das Adventskonzert mit dem Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr zu Gunsten der Sternstunden,
Angeschaft wurden 19 Rauchmelder für Neugeborene, 45 T.Shirts für Feuerwehrknirpse und Jugend, 20 Schlafsäcke für Notfalleinsätze und ein gebrauchter Verkehrssicherungsanhänger.
Heuer soll der Ankauf eines Notstromaggregates und eines Gebrauchtbootes bezuschusst werden.
Den von den Kassenprüfer Robert Schneider und Joachim Zache dür die in Ordnung befundenen Kassenbericht legte Kassier Günther Apfelbeck offen. Er verweis auf eine positive Mitgliederbewegung und gute Kontostandsentwicklung.
Die zweckgebundenen Verwendungen kommen künftigen Projekten entgegen.
Für Bürgermeisterin Liane Sedlmeier sind der wachsende Bekanntheitsgrad des Fördervereins und das enorme Engagement der ehrenamtlichen Vorstandschaftsmitglieder der Grund dafür, dass Erfolge bei Maßnahmen, Ausbildungen und Kontaktpflege erzielt werden können. Ohne Ihren Einsatz wäre Vieles nicht machbar und möglich dankte sie.
{gallery}Weichnachtsfeier 14{/gallery}
Gemütliche Weichnachtsfeier der Feuerwehr Osterhofen.
{gallery}ATL 3{/gallery}
Zum Finale des drei Tage dauernden Atemschutzlehrgangs sind 21 Feuerwehrleute aus dem Landkreis Deggendorf unter Leitung von Kreisbrandmeister und Stadtkommandant Manfred Ziegler am Samstag im Rettungszentrum angetreten.
Nach zwei Tagen Theorieschulung in Deggendorf mussten die Prüflinge ihr Wissen an fünf aufgebauten Stationen praktisch unter Beweis stellen. Im Schlauchturm wurde eine Personenrettung über Treppen ausgeführt, zudem waren der effiziente Umgang mit dem Hohlstrahlrohr in Räumen, die Brandbekämpfung in der Simulationsanlage, die richtige Vorgehensweise im Einsatz mit der Wärmebildkamera und Erste Hilfe bei Verletzten gefordert.
{gallery}Spende Luigi{/gallery}
Die Pizzeria Luigi spendet 500 Euro an die Feuerknirpse der Freiwilligen Feuerwehr Osterhofen!!!
Herzlichen Dank dafür!!!
{gallery}Jahreshaupt 14{/gallery}
Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Osterhofen hatte die Vorstandsspitze am Samstagabend ins Rettungszentrum eingeladen. Vor der Versammlung trafen sich alle Kameraden zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und zogen danach gemeinsam mit den Geistlichkeiten zum Kriegerdenkmal, um dort den Gedenktag mit Kranzniederlegung zu begehen.
{gallery}TSF 14{/gallery}
Auf einen erfolgreichen Maschinistenlehrgang haben stellvertretender Kommandant Hans Ecker, Ausbildungsleiter Sebastian Raum und Kreisbrandmeister Jürgen Kainz am Samstag im Rettungszentrum zurückgeblickt. Alle 42 Teilnehmer bestanden die Prüfung.
In Theorie und Praxis erhielten die Feuerwehrleute aus dem Landkreis Deggendorf das Rüstzeug zum Maschinisten. So heißt bei der Feuerwehr der Fahrer eines Löschfahrzeuges. Der Maschinist ist für das Fahrzeug und alle Gerätschaften an Bord zuständig.
Nach der Theorie ging es raus an die Donau bei Ruckasing. Dort übten die angehenden Maschinisten die Wasserentnahme aus offenen Gewässern. Im Donaugewerbepark standen die Wasserentnahme aus Hydranten und der Umgang mit der Tragkraftspritze auf dem Plan. Zu den Aufgaben eines Maschinisten zählen nicht nur die Pflege und Wartung der Geräte, sondern auch die Störungsbeseitigung. − mik
{gallery}ALS 14{/gallery}
Ehrenamtliches Schwitzen statt Spazierengehen bei strahlendem Herbstwetter: Die Aktiven der freiwilligen Feuerwehren opfern regelmäßig im Dienst der Allgemeinheit ihre Freizeit. Am Samstag kamen Feuerwehrleute aus zehn niederbayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten ins Rettungszentrum. Dort traten 60 Trupps zum 5. Niederbayerischen Atemschutzleistungsbewerb (ASLB) an.
An fünf Stationen in Theorie und Praxis mussten die Teilnehmer zeigen, dass sie über ihre Ausrüstung Bescheid wissen und diese bei der Personenrettung und bei Innengriffen richtig einsetzen können. Der ASLB ist als Teil der Atemschutzausbildung konzipiert. Dabei geht es um den Schutz und die Sicherheit der Einsatzkräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Jeder Trupp investierte daheim am eigenen Standort in der Freizeit etliche Stunden der Vorbereitung.
Hinter den Kulissen werkelten FF-Vorsitzender Helmut Saller mit zehn Helfern und Mitgliedern der Jugendfeuerwehr. Insgesamt waren rund 200 Gäste zu verpflegen. − mik
{gallery}Kenner aber noch keine koenner{/gallery}
Von der Anfahrt mit Sondersignalen bis zur Inbetriebnahme verschiedener Pumpen und Aggregate an der Einsatzstelle – das alles mussten die 13 Teilnehmer am Maschinistenlehrgang lernen.
Wie jedes Jahr wurde der Lehrgang von der Kreisbrandinspektion abgehalten. Im Rahmen der 28-stündigen Ausbildung erlernten 13 Teilnehmer, die von den Feuerwehren rechts der Donau entsandt wurden, die vielfältige Aufgabe eines Maschinisten.
Der Fahrer eines Löschfahrzeuges wird bei der Feuerwehr Maschinist genannt und er ist für das Fahrzeug und auch alle Gerätschaften an Bord zuständig. Ohne eine Schulung zum Maschinisten darf jedoch keiner ein solches Fahrzeug führen.
In einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Praxis gaben die beiden Leiter des Lehrganges, Kreisbrandmeister Jürgen Kainz und Sebastian Raum, Kreisfachausbilder für Maschinisten, einen Überblick über die verschiedenen Feuerlöschkreiselpumpen sowie deren Bedienung.
Der Lehrgang schloss mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung ab. Doch mit den Prüfungen ist das Lernen nicht beendet: nur durch ständiges Üben und Wiederholen des Erlernten erreicht man Sicherheit und Routine. Sie seien jetzt zwar "Kenner", aber noch keine "Könner", sagte Kreisbrandinspektor Erwin Wurzer. Er wünschte allen eine gute Aufgabenbewältigung und gut verlaufende Einsätze.
Von der Feuerwehr Osterhofen nahm Gerstl Alexander teil.
Retten im Dunkeln
Nachtübung der FF Langenamming mit 100 Teilnehmern aus acht Wehren
Langenamming. Eine Löschleitung legen oder Personen in Sicherheit bringen – für versierte Feuerwehrkräfte ist das in der Regel kein großes Problem. Tagsüber. Bei Dunkelheit hingegen rennt man schnell einen Kollegen über den Haufen, stolpert über Schläuche oder verliert einen Gegenstand aus den Augen, den man nur mal schnell ablegen wollte. Damit Pannen wie diese nicht passieren, stehen auf den Übungsplänen der Feuerwehren auch Nachtübungen. Eine fand am Freitagabend in Aurolfing bei Langenamming statt. Szenario eins war ein Brand auf dem Anwesen von Familie Schweizer. Feuerwehrler mit Atemschutzmasken befreiten dort drei "Opfer" aus einer verqualmten Garage. Gleichzeitig löschten andere Einsatzkräfte im Bereich des Wohnhauses. Szenario zwei spielte sich auf dem Anwesen von Familie Schütz ab. Hier befreiten Feuerwehrmänner einen unter einem Traktoranhänger eingeklemmten Dummy. Alles lief nach Plan. Zur Freude der Feuerwehrfunktionäre: Kreisbrandmeister Konrad Seis, Kreisbrandinspektor Erwin Wurzer sowie Langenammings Kommandant und Einsatzleiter Josef Eineder lobten bei einer Nachbesprechung im Gasthaus Kirschner in Obergessenbach die Teilnehmer für ihre gute und saubere Arbeit. 100 Personen – darunter viele Jugendliche – hatten an der knapp einstündigen Übung teilgenommen. Sie vertraten die Wehren Langenamming, Altenmarkt, Anning, Osterhofen, Kirchdorf, Künzing, Untergessenbach und Wallerdorf.
Die Übung war eine der letzten im Landkreis Deggendorf in dieser Saison. Wichtig sei, so die Feuerwehrfunktionäre übereinstimmend, die Wintermonate sinnvoll zu nutzen: Es werden viele Seminare und Lehrgänge angeboten. − mm
Quelle: Osterhofener Zeitung